Gemeinsam mehr erleben

Ein schöner Ausflug. Lohnt sich wirklich, dieses beeindruckende Salzbergwerk zu besuchen. Wir vom Freizeitclub waren dort, bevor das Salzbergwerk wegen Corona geschlossen wurde, und fuhren hinab in die die faszinierenden Welt des „weißen Goldes“ mit dem mächtigen Kuppelsaal, toll inszeniert mit Lichtinstallationen und Lasers.

Gewaltige unterirdische Kammern, weltweit größte Bergbaumaschine

Die faszinierende Welt des "weißen Goldes" erwartete uns in 180 Meter Tiefe. In gewaltigen unterirdischen Kammern, an einst realen Abbaustätten, erlebten wir in einer Führung in einem rund zwei Stunden langen Rundgang die vielfältige Geschichte des Salzes: Beeindruckende Lichtinszenierungen, der grandiose Kuppelsaal mit seinen Reliefs in Salz, die 40 Meter lange Rutsche, auf der man sich fühlt wie ein Bergmann vergangener Tage und modernste Präsentationsformen.

Reale Salz-Abbaustätten, toll inszeniert

Zuerst hieß es: Rein in den Förderkorb, der 12 Personen fasst. Kuschlig gings ab in die Tiefe, 180 m abwärts. Angenehm kühl war es hier, welch schöner Gegensatz zur Sommerhitze draußen. Grüppchenweise schlenderten wir durch die großen Gänge, in der faszinierenden Welt des „weißen Goldes“. Einst waren dies hier reale Salz-Abbaustätten in gewaltigen unterirdischen Kammern, die nun für uns Besucher toll inszeniert wurden, mit schönen Lichtinstallationen und der Lasershow, dem mächtigen Kuppelsaal mit seinen Reliefs im Salz. Dafür sollte man sich wirklich Zeit nehmen und diese wunderbare Umgebung auf sich wirken lassen. Ausgestellt ist hier auch die weltweit größte Bergbaumaschine, die das Salzgestein direkt aus dem Berg herausschneiden kann. Und wer wollte, konnte interaktiv v effektive Schausprengungen selbst auslösen, mit entsprechend lauten Geräuschen und spürbaren Vibrationen. Machten wir natürlich auch. Wirklich ein interessantes und beeindruckendes Ausflugsziel, stellten wir fest. Das hat sich gelohnt und das kann man auch ein zweites Mal besuchen. Wenn wieder geöffnet ist…